Britta's Parkhotel kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Lernen Sie hier die wichtigsten Daten in unserer Historie kennen.
1969
Eröffnung
1987
Saalanbau
1990/1991
Aufstockung 2. Etage
2006
Neugestaltung Fassade und Umbau Bäder 1. Etage
2010
Neumöblierung aller Gästezimmer
2015
Teilerneurung Heizungsanlage
2017
Neugestaltung Flure und großer Saal
Britta's Parkhotel wurde 1969 gebaut, war bisher immer in Familienbesitz und wird seit dem 01.02.2011 nun von der Familie Döbert selbst betrieben.
Erstmalig wurde der Ort Obertshausen unter dem Namen Oberdueshuson 865 in einem Schriftstück des Benedektinerklosters Seligenstadt als Hof des Klosters erwähnt. 1069 schenkte Heinrich IV. dem Kloster St. Jakob in Mainz neugerodetes Land im Dreieichforst. Das Land lag in der Nähe des Dorfes "Hyson" im Maingau. Der Ort Hausen wird bis in die Neuzeit oft Hausen an der Sonn genannt. Zu dieser Zeit übten die Herren von Hagenhausen-Eppstein Hoheitsrechte in Obertshausen und Hausen aus. In Obertshausen gab es eine Wasserburg in Gestalt eines Wehrturmes, die "Burg im Hayn". Die Herren von Hausen, eine Seitenlinie der Hagenhausener, hatten hier einst Besitz.
Im Mittelalter wechselten die Feudalherren sehr oft. Die Herren von Eppstein, Ullrich von Hanau, Erzbischof Conrad III von Mainz und Graf Philipp von Schönborn waren einige der Eigentümer des Landes. 1425 wurden Hausen und Obertshausen als Teil des Amtes Steinheim von den Herren von Eppstein an das Kurfürstentum Mainz verkauft. Der Dreißigjährige Krieg und die Pest-Epidemie 1636 dezimierten die Einwohnerschaft stark.
1664 verkaufte Erzbischof Johann Philipp von Mainz seinem Bruder Philipp Erwein von Schönborn die beiden Dörfer für 9.000 Gulden. Den Fürsten von Isenburg-Birstein erhielten 1806 das Schönbornsche Amt Heusenstamm mit Hausen und Obertshausen. Anschließend kamen die beiden Orte ab 1816 mit dem isenburgischen Amt Offenbach zum Großherzogtum Hessen und ab 1945 dann zum Land Hessen. Vom Mittelalter bis 1819 gehörten Obertshausen und Hausen der Biebermark an. 1819 wurden nach der Aufteilung der Biebermark Anteile des Markbesitzes als Gemeindewald zugewiesen.
1896 wurde die Rodgaubahn Offenbach-Reinheim mit dem Bahnhof Obertshausen eröffnet.
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden 1977 die bis dahin selbständigen Gemeinden Obertshausen und Hausen zusammengelegt[2]. Die Gemeinde hieß zunächst Hausen. Am 1. Januar 1978 folgte die Umbenennung zu Obertshausen[3]. Beide Stadtteile sind räumlich durch die Bundesstraße 448 voneinander getrennt. Am 29. September 1979 erhielt Obertshausen durch die Hessische Landesregierung die Stadtrechte.
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